Genealogische Zusammenhänge bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln in der frühen Neuzeit

Können Sie sich ein Leben ohne Kühlschrank vorstellen? Oder ohne Konserven?

Nein? Dann hätten sie es wohl vor ungefähr 1850 recht schwer gehabt, über den Winter zu kommen. Lebensmittel haltbar zu machen, war schon immer ein Problem, aber es war auch immer notwendig. Ohne Haltbarmachungsmethoden würde die Menschheit niemals die ganze Erde besiedelt haben und wohl, wie heute die letzten Urvölker, nur im tropischen Regenwald, dem immerwährenden Sommer, existieren können.

Wenn Sie erfahren wollen, wie unsere Vorfahren in sommerlichen Dürre- und winterlichen Kälteperioden nicht verhungert sind, dann laden wir sie ein, sich über die „Geschichte der Haltbarmachung von Nahrungsmitteln“ zu informieren.

Termin: 11.01.2018 19:00 – 21:00
Referent: Gerd-Christian Treutler
Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam, Kontakt: Genealogieforum (Jörg Schnadt / Mario Seifert), PSF 60 03 1, 14403 Potsdam, anfrage@genealogieforum.org